Schon lange beklagen verschiedene Anwohner der Tweelbäker Tredde die Bildung von Rissen an ihren Altbauten. Die Häuser vibrieren, wenn schwere Gelenkbusse über das wellige Straßenpflaster fahren. Der Bürgerverein bemüht sich hier zwischen dem Wunsch aller Krusenbuscher nach einer guten Busanbindung und den Interessen der Anwohner einen Ausgleich zu schaffen. Daher haben wir die Stadt (in zwei Schreiben von Annette Hammer und Manfred Kreye) auf die Situation aufmerksam gemacht. Unser Vorschlag: Zur Verbesserung der Situation die Busse in diesem Bereich (ca. 600m) mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20km/h fahren zu lassen. Dies würde auch für die Fahrgäste angenehmer sein und nur zu geringfügig längeren Fahrtzeiten führen (rechnerisch max. 36 Sekunden).

Tweelbäker Tredde

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