Wie in der OMZ angekündigt, haben sich Stadtbaurat Dr. Uhrhan und der Leiter des Amtes für Verkehr und Straßenbau Prof. Müller am 11.12.2019 mit einigen Vertretern der Bürgervereine Krusenbusch und Kreyenbrück-Bümmerstede getroffen, um das weitere Vorgehen bei der barrierefreien Unterführung als Ersatz für die Brücke zu besprechen. Nachdem Stadtverwaltung und Politik die seit 2017 schwelende Grundstücksfrage mit der Bahn geklärt haben, steht als nächstes die Genehmigung der Unterführung durch die DB Netz AG an. Die Stadtverwaltung möchte die dafür nötigen Unterlagen bis zur Jahresmitte bei der DB Netz AG einreichen. Vor Erstellung der Unterlagen sei aber u. a. zu klären, ob die Unterführung für eine ein- oder zweispurige Strecke zu planen ist. Die Stadtverwaltung stimmte den Wünschen der Bürgervereine zu, dass oberstes Ziel sein müsse, die Unterführung hell, gut einsehbar und angstfrei zu gestalten. Als gutes Beispiel dafür wurde die Fußgänger-Unterführung in Brake, Breite Straße, diskutiert. Auf der Jahreshauptversammlung des BV Krusenbusch am 14. 2. 2020 um 19.30 Uhr im Vereinsheim des KSV können Interessierte sich näher informieren und einbringen.

Fortschritte bei Bahnunterführung Krusenbusch-Bümmerstede

Impressum | Datenschutzerklärung | Ein Projekt der BBS Haarentor