Vor einiger Zeit haben sich der Stadtbaurat Dr. Sven Uhrhan und der Leiter des Amtes für Verkehr und Straßenbau Professor Bernd Müller mit einigen Vertretern der Bürgervereine Krusenbusch und Kreyenbrück-Bümmerstede getroffen. Es wurde das weitere Vorgehen für eine barrierefreie Unterführung besprochen. Diese soll die abgängige Fußgängerbrücke ersetzen.
Stadtverwaltung und Politik haben die lange schwelende Grundstücksfrage mit der Bahn geklärt. Als nächstes steht die Genehmigung der Unterführung durch die DB Netz AG an.
Problem: Vor Erstellung der Unterlagen ist zu klären, ob die Unterführung für eine ein- oder zweispurige Strecke zu planen ist. Die Stadtverwaltung stimmte dem wichtigsten Wunsch der Bürgervereine zu, die Unterführung hell und gut einsehbar zu gestalten. Als gutes Beispiel dafür wurde die Fußgänger-Unterführung in Brake, Breite Straße, diskutiert.
Text der Stadt Oldenburg zum Thema: https://www.oldenburg.de/startseite/leben-umwelt/verkehr/bahn/neuigkeiten/unterfuehrung-krusenbusch.html